Brüssel: 8000 m³ Gründungspfähle

Der Bauunternehmer Sodraep hat ein Projekt in Brüssel gestartet und Schlamm mit Fahrzeugen abtransportieren lassen. Dabei handelte es sich um Transporte mit Wasser. Er hat sich rechtzeitig überlegt, dass dies nicht sinnvoll war. Daraufhin hat er einen Lieferanten damit beauftragt, ein geeignetes Flockungsmittel zu suchen, so dass der Schlamm vor dem Transport auf effektive Weise entwässert werden konnte. Der Bauunternehmer hat daraufhin Geotubes® gekauft und eine Beratung im Hinblick auf die beste Vorgehensweise in Anspruch genommen.

Mitdenken über die Schlammentsorgung

Ton Broeders von Promeco hat sich die Situation vor Ort angesehen, die Anforderungen aufgenommen und sich am Entwurf eines Flowsheets beteiligt. Er hat eine Masseflussbilanz erstellt und auf dieser Grundlage die richtigen Pumpen ausgewählt und die Leitungen bemessen.

Das Projekt

In Brüssel wurden Dutzende Betonpfähle bis zu einer Tiefe von dreißig Metern in einem ausgeklügelten System in den Boden geschlagen. Die Pfähle haben einen Durchmesser von einem Meter. Darauf, aber immer noch acht Meter unter der Oberfläche, kam eine geschlossene Betondecke. Insgesamt mussten dazu etwa 8.000 Kubikmeter Erde und Schlamm nach oben gespült werden und an der Oberfläche für den Transport durch Brüssel entwässert werden. Diesen Auftrag hat Promeco erhalten. Der Schlammstrom wurde von Ton Broeders von Promeco so konditioniert, dass er in den Geotubes® schnell entwässerte.

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